Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Arkoniden
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Extraterrestrier
Unterrubrik 2:
Arkoniden
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
31 - Die Solare Residenz
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
25.09.2015

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2148 / 2391 / 2792
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
da Urengoll, Aktakul
Alias
Aktakul da Urengoll

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Kolonialarkonide geboren zu Beginn des 13. Jahrhunderts NGZ auf dem Planeten Thargdhon. Aktakul hat eine gedrungene, fast quadratische Gestalt mit auffälliger Tonnenbrust, beachtliche Körperkräfte, buschige, schlohweiße Augenbrauen, ansonsten haarlos und stechend rote Augen. Auf seiner rechten Schläfenseite trägt er, seit seiner Zeit als 2.Wissenschaftler des Kristallimperiums, das Zeichen der SENTENZA, ein tätowierter daumengroßer Raubvogel in blau lumineszierender Farbe. Sein Vater ist Thantan in der Leibgarde der da Bostichs, die Mutter gehört zu den Khasurn-Zofen. Mehr weis man nicht über seine Familie. Mit dem Gaumarol da Bostich verbindet ihn eine sehr enge Freundschaft, trotz der unterschiedlichen Stellungen. Zusammen wachsen sie auf Bak Jimbany auf. Sie verstehen sich ohne viele Worte, dass Aktakul seinem Freund einmal das Leben rettet festigt die Freundschaft noch mehr. Um seine kolonialarkonidische Herkunft vergessen zu lassen, ist Aktakul in seiner Einstellung und Gesinnung arkonidischer als viele Arkoniden.
 
Sein Interesse gilt ausschließlich der Wissenschaft, doch seine Abstammung behindert seine Karriere. Etwa von 21.360 bis 21.363 da Ark studiert Aktakul auf Arkon II, als Assistent arbeitet er in den Forschungsabteilungen der Orbanaschol-Werft. Knebelverträge machen Aktakuls Erfindungen automatisch zu Orbanaschol-Patenten. Erst im Jahr 21.363 da Ark trifft er wieder mit Bostich zusammen. Dieser sorgt dafür, dass Aktakul mit ihm die ARK SUMMIA Prüfung auf Largamenia ablegen kann. Am 26.9.1233 NGZ wird bei Aktakul nach erfolgreichem Abschluss der ARK SUMMIA der Extrasinn aktiviert. Trotz der Aktivierung wird Aktakul auch weiterhin von anderen Arkoniden auf Grund seiner kolonialarkonidischen nichtadeligen Herkunft unterdrückt. Aktakuls Position bessert sich erst, als Gaumarol da Bostich zum Imperator ernannt wird. Von ihm wird Aktakul zum dritthöchsten Wissenschaftler des Kristallimperiums befördert. Zu dieser Zeit beschäftigt er sich vor allem mit Alt-Technik wie Transitions- und Halbraumtechnologie.
 
Nach einer Intrige rückt er in der Hierarchie um einen Posten nach oben, später wird er der Ka'Marentis (Chefwissenschaftler) des Kristallimperiums. Während seiner Zeit als 2. Wissenschaftler sucht er sich eigene Verbündete in Form der SENTENZA, um Intrigen begegnen zu können. Im November 1303 NGZ erfüllt Bostich I einen alten Schwur. Er erhebt Aktakul in den höchsten Adelsstand, dem eines Ta-moas berufen, vollständiger Name Aktakul da Ertrus. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt muss Aktakul in den Bann Mokheros geraten, und verkehrt die Verteidigungsmaßnahmen der Arkoniden gegen Mokhero ins Gegenteil. Nun ist er der Ka'Marentis , der führende Wissenschaftler des Göttlichen Imperiums . Auf ihn gehen unter anderem die Wiederherstellung des Planeten Arkon III und die Errichtung des Kristallschirms um das Arkon-System zurück (-> PR 2039)
 
Im Gegensatz zu Imperator Bostich I. nahm Aktakul die terranischen Warnungen vor einer Erhöhung der Hyperimpedanz ernst und traf insgeheim Vorkehrungen, wie den Ankauf von Hyperkristallen und die Umrüstung von Raumschiffen in einer geheimen Werft. Dadurch traf die Hyperimpedanz-Erhöhung das Göttliche Imperium nicht ganz unvorbereitet.
Während der TRAITOR-Krise ab 1344 NGZ entwickelte er unter anderem das VRITRA-Geschütz und leitete den terranisch-arkonidischen Forschungsstützpunkt Photon-City auf Jonathon in der Charon-Dunkelwolke. Nach dem Abzug TRAITORS beschäftigte er sich mit der lange vernachlässigten Technik der Situationstransmitter.
Am 29. Dezember 1425 NGZ starb Aktakul da Urengoll friedlich im Schlaf in seinem Trichterhaus auf Urengoll. Dort wurde er am 29. Januar 1426 NGZ nach dem Ende der Trauerfeierlichkeiten im Rahmen einer Desintegrationszeremonie im Konverter eingeäschert.


Quellen: u.a. Glossareintrag in PR 2391
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Kolonialarkonide geboren zu Beginn des 13. Jahrhunderts NGZ auf dem Planeten Thargdhon. Aktakul hat eine gedrungene, fast quadratische Gestalt mit auffälliger Tonnenbrust, beachtliche Körperkräfte, buschige, schlohweiße Augenbrauen, ansonsten haarlos und stechend rote Augen. Auf seiner rechten Schläfenseite trägt er, seit seiner Zeit als 2.Wissenschaftler des Kristallimperiums, das Zeichen der SENTENZA, ein tätowierter daumengroßer Raubvogel in blau lumineszierender Farbe. Sein Vater ist Thantan in der Leibgarde der da Bostichs, die Mutter gehört zu den Khasurn-Zofen. Mehr weis man nicht über seine Familie. Mit dem Gaumarol da Bostich verbindet ihn eine sehr enge Freundschaft, trotz der unterschiedlichen Stellungen. Zusammen wachsen sie auf Bak Jimbany auf. Sie verstehen sich ohne viele Worte, dass Aktakul seinem Freund einmal das Leben rettet festigt die Freundschaft noch mehr. Um seine kolonialarkonidische Herkunft vergessen zu lassen, ist Aktakul in seiner Einstellung und Gesinnung arkonidischer als viele Arkoniden.
 
Sein Interesse gilt ausschließlich der Wissenschaft, doch seine Abstammung behindert seine Karriere. Etwa von 21.360 bis 21.363 da Ark studiert Aktakul auf Arkon II, als Assistent arbeitet er in den Forschungsabteilungen der Orbanaschol-Werft. Knebelverträge machen Aktakuls Erfindungen automatisch zu Orbanaschol-Patenten. Erst im Jahr 21.363 da Ark trifft er wieder mit Bostich zusammen. Dieser sorgt dafür, dass Aktakul mit ihm die ARK SUMMIA Prüfung auf Largamenia ablegen kann. Am 26.9.1233 NGZ wird bei Aktakul nach erfolgreichem Abschluss der ARK SUMMIA der Extrasinn aktiviert. Trotz der Aktivierung wird Aktakul auch weiterhin von anderen Arkoniden auf Grund seiner kolonialarkonidischen nichtadeligen Herkunft unterdrückt. Aktakuls Position bessert sich erst, als Gaumarol da Bostich zum Imperator ernannt wird. Von ihm wird Aktakul zum dritthöchsten Wissenschaftler des Kristallimperiums befördert. Zu dieser Zeit beschäftigt er sich vor allem mit Alt-Technik wie Transitions- und Halbraumtechnologie.
 
Nach einer Intrige rückt er in der Hierarchie um einen Posten nach oben, später wird er der Ka'Marentis (Chefwissenschaftler) des Kristallimperiums. Während seiner Zeit als 2. Wissenschaftler sucht er sich eigene Verbündete in Form der SENTENZA, um Intrigen begegnen zu können. Im November 1303 NGZ erfüllt Bostich I einen alten Schwur. Er erhebt Aktakul in den höchsten Adelsstand, dem eines Ta-moas berufen, vollständiger Name Aktakul da Ertrus. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt muss Aktakul in den Bann Mokheros geraten, und verkehrt die Verteidigungsmaßnahmen der Arkoniden gegen Mokhero ins Gegenteil. Nun ist er der Ka'Marentis , der führende Wissenschaftler des Göttlichen Imperiums . Auf ihn gehen unter anderem die Wiederherstellung des Planeten Arkon III und die Errichtung des Kristallschirms um das Arkon-System zurück (-> PR 2039)
 
Im Gegensatz zu Imperator Bostich I. nahm Aktakul die terranischen Warnungen vor einer Erhöhung der Hyperimpedanz ernst und traf insgeheim Vorkehrungen, wie den Ankauf von Hyperkristallen und die Umrüstung von Raumschiffen in einer geheimen Werft. Dadurch traf die Hyperimpedanz-Erhöhung das Göttliche Imperium nicht ganz unvorbereitet.
Während der TRAITOR-Krise ab 1344 NGZ entwickelte er unter anderem das VRITRA-Geschütz und leitete den terranisch-arkonidischen Forschungsstützpunkt Photon-City auf Jonathon in der Charon-Dunkelwolke. Nach dem Abzug TRAITORS beschäftigte er sich mit der lange vernachlässigten Technik der Situationstransmitter.
Am 29. Dezember 1425 NGZ starb Aktakul da Urengoll friedlich im Schlaf in seinem Trichterhaus auf Urengoll. Dort wurde er am 29. Januar 1426 NGZ nach dem Ende der Trauerfeierlichkeiten im Rahmen einer Desintegrationszeremonie im Konverter eingeäschert.


Quellen: PR 2038, PR 2039, PR 2050, PR 2089, PR 2097, PR 2098, PR 2115, PR 2162, PR 2239, PR 2317, PR 2340, PR 2391, PR 2515, PR 2654
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:
Aktakul da Ertrus








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)